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VON UNSERER ABTEILUNG
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Messung Error Orientation

veröffentlicht in:

Rybowiak, V., Garst, H., Frese, M. & Batinic, B. (1999). Error orientation questionnaire (EOQ): Reliability, validity, and different language equivalence. Journal of Organizational Behavior, 20, 527-547.

Englische Version

Error Orientation Questionnaire

Link zur Englischen Version

Skala: 5-Punkte Skala mit den folgenden Punkten
(1) "trifft gar nicht zu"
(2) "trifft wenig zu"
(3) "trifft mittelmäßig zu"
(4) "trifft überwiegend zu"
(5) "trifft völlig zu

(1) When I make a mistake at work, I tell others about it in order that they do not make the same mistake.
(2) After I have made a mistake, I think about it how it came about.
(3) If I cannot rectify an error by myself, I turn to my colleagues.
(4) Mistakes assist me to improve my work.
(5) I often think: "How could I have prevented this?".
(6) I find it stressful when I err.
(7) If something goes wrong at work, I think it over carefully.
(8) When I have made a mistake, I know immediately how to rectify it.
(9) If I cannot manage to correct a mistake, I can rely on others.
(10) After a mistake has happened, I think long and hard about how to correct it.
(11) Why mention a mistake when it isn't obvious?
(12) When I have done something wrong, I ask others, how I should do it better.
(13) If one wants to achieve at work, one has to risk making mistakes.
(14) Mistakes provide useful information for me to carry out my work.
(15) When I do something wrong at work, I correct it immediately.
(16) If it is at all possible to correct a mistake, then I usually know how to go about it.
(17) My mistakes help me to improve my work.
(18) When a mistake occurs, I analyse it thoroughly.
(19) I don't let go of the goal, although I may make mistakes.
(20) In carrying out my task, the likelihood of errors is high.
(21) It is disadvantageous to make one's mistakes public.
(22) I do not find it useful to discuss my mistakes.
(23) It can be useful to cover up mistakes.
(24) Whenever I start some piece of work, I am aware that mistakes occur.
(25) I am often afraid of making mistakes.
(26) It is better to take the risk of making mistakes than to "sit on one's behind".
(27) To get on with my work, I gladly put up with things that can go wrong.
(28) Most of the time I am not astonished about my mistakes because I expected them.
(29) My mistakes have helped me to improve my work.
(30) I anticipate mistakes happening in my work.
(31) I'd prefer to err, than to do nothing at all.
(32) I feel embarrassed when I make an error.
(33) I rather keep my mistakes to myself.
(34) Employees who admit to their errors, make a big mistake.
(35) I expect that something will go wrong from time to time.
(36) If I make a mistake at work, I "loose my cool" and become angry.
(37) While working I am concerned that I could do something wrong.
(38) While answering this questionnaire I've thought about mistakes in the following areas: (open questions)

Error Orientation Culture Questionnaire

Link zur Englischen Version

(1) When people make errors/mistakes in our company, they share information on it with others so that they won’t make the same error
(2) If an error/mistake happens in our company, we think about it to understand how it came about
(3) If we cannot deal with an error/mistake, we turn to others.
(4) Errors assist us in our company to improve our work.
(5) In this company, we think a lot about how an error could have been avoided.
(6) If something goes wrong, we take the time to think it through.
(7) If an error happens in our company, there is always somebody who knows how to cope with the problem.
(8) When people in our company are unable to deal with an error, they can rely on others.
(9) After an error occurred, people in our company think long and hard about how to correct it.
(10) When people in our company made an error, they ask others for advice.
(11) Errors provide important information for us to carry out our work.
(12) When somebody does something wrong in our company, we immediately correct it.
(13) If it is at all possible to correct a mistake, we usually know how to go about it.
(14) In our company, errors help us to improve our work.
(15) When an error/mistake happens to someone, people in our company try to analyze it thoroughly.
(16) In our company we do not let go of the final goal, although we make errors and mistakes.
(17) In our company we have learnt a lot from errors and mistakes.

Deutsche Version

Error Orientation Questionnaire

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Skala: 5-Punkte Skala mit den folgenden Punkten
(1) "trifft gar nicht zu"
(2) "trifft wenig zu"
(3) "trifft mittelmäßig zu"
(4) "trifft überwiegend zu"
(5) "trifft völlig zu

(1) Wenn ich einen Fehler in meiner Arbeit mache, dann erzähle ich es anderen, damit die nicht denselben Fehler machen.
(2) Nachdem mir ein Fehler passiert ist, überlege ich, wie es dazu kommen konnte.
(3) Wenn ich einen Fehler alleine nicht beheben kann, wende ich mich an meine Kollegen.
(4) Fehler sind für mich sehr hilfreich, um meine Arbeit zu verbessern.
(5) Ich denke oft darüber nach, wie ich einen Fehler hätte vermeiden können.
(6) Ich empfinde es als belastend, einen Fehler zu machen.
(7) Wenn in meiner Arbeit etwas nicht geklappt hat, dann nehme ich mir Zeit, um darüber nachzudenken.
(8) Wenn ich einen Fehler gemacht habe, fällt mir meistens ein, wie ich ihn wieder ausbügeln kann.
(9) Wenn ich bei einem Fehler nicht mehr weiter weiß, kann ich mich auf die anderen verlassen.
(10) Nach einem Fehler mache ich mir Gedanken darüber, wie er zu beheben ist.
(11) Warum einen Fehler erwähnen, wenn er nicht auffällt.
(12) Wenn ich etwas falsch gemacht habe, dann frage ich andere um Rat, wie ich es besser machen könnte.
(13) Wenn man in der Arbeit etwas erreichen möchte, dann muss man auch den einen oder anderen Fehler riskieren.
(14) Wenn mir ein Fehler passiert, ist dies eine wichtige Information für die Durchführung meiner Arbeit.
(15) Wenn ich einen Fehler in meiner Arbeit mache, dann behebe ich ihn sofort.
(16) Wenn ein Fehler korrigierbar ist, weiß ich meistens auch, was ich dazu tun muss.
(17) Meine Fehler zeigen mir, was ich besser machen kann.
(18) Wenn mir ein Fehler passiert ist, analysiere ich ihn gründlich im Kopf.
(19) Auch wenn ich einen Fehler mache, lasse ich mein eigentliches Ziel nicht aus den Augen.
(20) Es ist sehr wahrscheinlich, daß mir bei der Bewältigung meiner Aufgabe Fehler passieren.
(21) Es hat nur Nachteile, wenn man in der Arbeit seine Fehler preisgibt.
(22) Für mich ist es von geringem Nutzen, wenn ich über meine Fehler rede.
(23) Es hat Vorteile, Fehler zu vertuschen.
(24) Wenn ich mir eine Arbeit vornehme, dann bin ich mir im klaren darüber, daß auch Fehler passieren können.
(25) Ich habe öfter Angst davor, Fehler zu machen.
(26) Statt untätig herumzusitzen, sollte man besser öfter mal einen Fehler riskieren.
(27) Um in der Arbeit voranzukommen, nehme ich es gern in Kauf, dass etwas schief gehen kann.
(28) Meist bin ich gar nicht erstaunt über meine Fehler, weil ich damit gerechnet habe.
(29) Aus eigenen Fehlern habe ich schon viel für die Bewältigung meiner Aufgabe gelernt.
(30) Ich plane Fehler bei meiner Arbeit mit ein.
(31) Lieber mache ich einen Fehler, als gar nicht zu handeln.
(32) Wenn mir ein Fehler passiert ist, schäme ich mich dafür.
(33) Ich behalte meine Fehler lieber für mich.
(34) Arbeitende, die ihre Fehler zugeben, machen damit einen großen Fehler.
(35) Ich rechne damit, dass öfter etwas schief gehen wird.
(36) Wenn ich bei meiner Arbeit einen Fehler mache, dann verliere ich den kühlen Kopf und ärgere mich.
(37) Ich mache mir während meiner Arbeit öfter Sorgen, etwas falsch zu machen.
(38) Während des Ausfüllens dieses Fragebogens habe ich vor allem an Fehler in den folgenden Bereichen gedacht: (offene Frage)

PROF. FRESE

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Prof. Frese hat die Universität Gießen verlassen und arbeitet nun an der Universität Lüneburg und National University of Singapore.

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